Über mich

So bin ich zum Zaubern gekommen

 

Es war damals in der fünften Klasse. Ein Klassenkamerad kam irgendwann auf mich zu und fragte: „Fällt dir etwas an mir auf“. Ich verneinte. Dann schnippste er mit den Fingern und schlagartig erschien aus dem Nichts eine große Blume im obersten Knopfloch seines Hemdes. Wow, dachte ich. Und schon war ich infiziert vom Zaubervirus.

 

Und wie ging es dann weiter?

 

Wir hatten damals nur ein Zauberbuch. Daraus lernten wir und wir waren auf jeden Trick stolz, den wir mehr oder weniger gut konnten. Mein Kumpel bastelte gerne und baute sich aus Pappe so manches kleine Wunder. Er führte aber selten etwas vor. Ich hingegen war genau das Gegenteil. So kam was kommen musste. Bei unserem ersten gemeinsamen Auftritt in der Schule klappte es bei mir ganz gut und bei ihm ging sehr viel in die Hose. Fazit: Ich zaubere noch immer und für ihn war die Sache danach erledigt.

 

Schon gewusst? Ich bin Mitglied im Magischen Zirkel von Deutschland!


Das ist eine internationale Vereinigung von Amateur- und Profi-Zauberkünstlern. Wer rein will, muss eine Aufnahmeprüfung machen. Ist nicht einfach. Bei mir dauerte die Prüfung fast einen ganzen Tag lang. Als ich es dann geschafft hatte, war ich happy.

 

Ich bin kein Profi, aber ...

 

... ich liebe das, was ich mache. Und ich mache das schon sehr lange. Dennoch, neben meiner "Berufung" als Zauberkünstler, gehe ich noch einem ganz normalen Beruf nach. Deshalb ist es mir leider nicht möglich unter der Woche, zum Beispiel an Nachmittagen, aufzutreten. Am besten buchen Sie mich für Abendveranstaltungen oder für Events, die am Wochenende stattfinden.